Nachdem René und Cindy krankheitsbedingt nicht zur LM antreten konnten, erfüllten sie sich jedoch endlich den Wunsch zur Dancecomp nach Wuppertal zu fahren. Drei Tage lang konnten sie sich im wunderschönen Ambiente der Historischen Stadthalle mit Paaren aus ganz Deutschland messen und zwischendurch auch ein wenig die Seele baumeln lassen. Ein Besuch bei den Pinguinen durfte natürlich nicht fehlen.

Gestärkt und gut gelaunt, ging es am Freitag dann mit ihrer Paradedisziplin Latein los. In der Sen 1 B traten am ersten Tag insgesamt 16 Paare an. In der Vorrunde konnten sich die beiden ganz klar gegen die Konkurrenz durchsetzen und sich den Weg in die Zwischenrunde sichern. Dort war jedoch Schluss, erneut. Wie bereits in den vergangenen Turnieren verpassten die beiden ganz knapp den Einzug ins Finale und landeten auf einem dennoch sehr gutem geteilten 8.-9. Platz.

An Tag 2 war dann Standard angesagt. Allerdings lief es sowohl in der Hgr 2 C als auch in der Sen 1 C nicht wirklich rund. Kolissionen und Fehler in den Choreos summierten sich und ließen die gute Laune vom Vortag dahinschmelzen. Die Konkurrenz war einfach zu stark, um die Patzer ausgleichen zu können und so mussten sich die beiden mit Platz 27 und einem geteilten 10.-11. Platz jeweils mit den hinteren Rängen zufriedengeben. Eins war jedoch klar, am Sonntag würden sie versuchen noch einmal alles zu geben, um mit einem guten Gefühl die lange Heimreise anzutreten.

Noch 2x ging es aufs Tanzparkett. Eröffnet wurde der Turniertag mit Latein. In der Hgr 2 B mussten sich René und Cindy jedoch bereits in der Vorrunde der deutlich jüngeren Konkurrenz geschlagen geben. Ein Dämpfer, der für den weiteren Turnierverlauf die Hoffnungen schmälerte. Nach Latein blieb jedoch keine Zeit, um groß über das Ergebnis enttäuscht zu sein, denn es hieß fix umziehen und wenig später erneut raus auf die Fläche, diesmal für die Sen 1 C Standard. Diesmal lief es deutlich besser, als noch am Tag zuvor, sodass die beiden sich endlich den lang ersehnten Einzug ins Finale sichern konnten. Trotz eines 6. Platzen waren die beiden dennoch happy und konnten sich mit einem positiven Gefühl, geschafft, aber zufrieden wieder auf den Heimweg machen.

Einmal Dancecomp und zurück

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